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Freilandhaltung

In der Freilandhaltung haben die Hühner ebenfalls wie in der Bodenhaltung, einen befestigten isolierten Stall mit einem Kaltscharraum. Von diesem Kaltscharraum aus können die Tiere hinaus ins Freiland gehen. Pro Huhn sind 4 m² Freilandfläche vorgeschrieben. Und das Freiland muß jeden Tag für mindestens acht Stunden für alle Hühner begehbar sein, und zwar bei jedem Wetter.

In unserem Fall ist es eine Wiese. Weil die Hühner die meiste Zeit sich in der Nähe des Stalles aufhalten und fleißig scharren, ist in diesem Bereich gar kein Bewuchs mehr vorhanden. Daher streuen wir im stallnahen Auslauf Holzhackschnitzel ein, um die Feuchtigkeit zu reduzieren. Während der Umstallungsphase werden die Hackschnitzel ebenfalls ausgemistet, und die Fläche wird mit Kalk desinfiziert.

Das Freilandgehege ist mit einem Zaun geschützt. Es ist ein spezieller Weidezaun mit 9 Drähten, die alle unter Strom stehen. Wegen der Hühner bräuchte man eigentlich keinen Zaun, da diese wie schon gesagt, nicht sehr vom Stall weggehen. Aber wegen der Füchse und anderen Eindringlingen ist der Zaun dringend erforderlich.

Nachts gehen die Hühner in den Stall. Sobald es dämmert, kommen sie von selber zurück. Wenn es dunkel ist schließen die Auslaufschieber automatisch, sodass keine fremden Tiere in den Stall gelangen können.

Weiter draussen, wo die Fläche noch grün ist, sind ein paar Unterstände aufgestellt, als Beschattung und als Schutz vor den Greifvögeln. Leider machen uns die Greifvögel das Hühnerleben doch etwas schwer, und holen sich ab und an ein Huhn.

Die schwarzen und weißen "Fähnchen" sind sogenannte "Leitzäune", an denen die Hühner entlang laufen, damit sie evtl. weiter vom Stall weg gehen, um die gesamte Fläche besser nutzen zu können.

Brunnengässle 6
72531 Hohenstein-Eglingen

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