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Was ist ein Ei?

Ein Ei ist im Prinzip nichts anderes als eine einzige lebende Zelle bzw. Eizelle. Sie ist eine der größten, die es in der Natur gibt. Das Ei ist die Zelle, der Dotter ist der Zellkern. Ein Ei enthält alle wichtigen Nährstoffe, die ein Küken zur Entwicklung braucht, bis es schlüpft. Im Gegensatz zum Säugetier verlässt beim Huhn, sowie bei allen Vogeltierarten, das Ei bereits nach der Befruchtung den Mutterleib und wird außerhalb dessen ausgebrütet, bis das Jungtier schlüpft, also geboren wird. 

Sie sehen eine schematische Darstellung eines Eis im Querschnitt

 

Der Eidotter

Er ist der nährstoffreichste Teil des Eis, und ist für die Ernährung des Kükens zuständig. Er ist der Zellkern, der sich immer wieder teilt, bis daraus das Küken entsteht.

Das Eiklar (Eiweiß)

Es und trägt den Dotter in der Mitte und schützt ihn gegen Stoß und Schlag. Insgesamt besteht das Eiklar aus vier einzelnen Schichten, die um den Dotter herum angeordnet sind.

Obwohl das Eiklar umgangssprachlich häufig als Eiweiß bezeichnet wird, besteht es nur zu 10 Prozent aus diesem Nährstoff und zu 90 Prozent aus Wasser. Für die menschliche Ernährung ist aber nicht die Eiweißmenge, sondern dessen Qualität - die biologische Wertigkeit - von größter Bedeutung. Diese ist bei Eiern am höchsten.

Die Hagelschnüre

Sie haften lose am Dotter und entstehen während der Entwicklung des Eis im Eileiter. Sie geben dem Eidotter Halt, sodass er in der Mitte bleibt. Sie enden in den beiden ersten Schichten des Eiklar.

Schale und Schalenhaut

Die Eierschale ist 0,3-0,4 Millimeter stark und besteht zu 90 Prozent aus Kalk. Sie dient dem Schutz des Ei-Inhaltes. Durch die ungefähr 10.000 Poren wird der Luftaustausch gewährleistet. Damit Eier haltbar sind, dürfen sie nicht gewaschen werden, damit die Kutikula, eine dünne Schutzschicht auf der Schale, intakt bleibt.

Die Schalenhaut

Das Eiklar wird von zwei Häutchen eingeschlossen, die den Inhalt des Eis vor dem Eindringen von Keimen schützen: die innere Schalenhaut - auch Eimembran genannt - und die äußere Schalenhaut, die dicht an der Innenseite der Eierschale liegt. Beide Häutchen werden durch Fasern zusammengehalten. Nach der Eiablage bildet sich am stumpfen Ende des Eies zwischen der inneren und der äußeren Schalenhaut die Luftkammer.

Die Luftkammer

Die Luftkammer ist ebenfalls zur Atmung des Kükens da. Sie ist die sicherste Stelle um festzustellen, wir frisch ein Ei ist, da sich die Luftkammer mit der Zeit vergrößert, d.h. aus dem Ei verdunstet Wasser. Dies können Sie mit dem Schwimmtest feststellen.

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